Rund alle zwei Jahre ersetzen Deutsche ihr „altes“ Handy durch ein neues. Laut einer Umfrage schlummern mittlerweile über 100 Millionen Althandys ungenutzt in deutschen Schubladen, Kellern und auf Dachböden deutscher Haushalte. Um dieser Verschwendung von Ressourcen entgegenzuwirken, beteiligt sich die Stadt
Remseck am Neckar an der Handy-Sammelaktion des NABU „AlteHandys für die Hummel“ und leistet so einen Beitrag zur Ressourcenschonung. Wer ein oder mehrere Geräte daheim liegen hat, ist herzlich eingeladen, diese in die NABU-Kiste an den unten benannten Sammelstellen zu entsorgen.
Abgegeben werden können alte, ausgediente Handys, Smart-phones, Tablets, Netzteile, Ladekabel und Headsets - sowohl funktionstüchtig als auch kaputt. Zum eigenen Schutz wird empfohlen, alle gespeicherten persönlichen Daten auf dem Altgerät zu löschen und SIM- und Speicherkarten zu entfernen.
Sobald die Sammelkiste voll ist, wird sie an den NABU geschickt und der gemeinnützigen GmbH AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung) übergeben. Funktionsfähige Geräte werden unter Aufsicht
aufgearbeitet und wiederverwendet, nicht mehr verwendbare Handys fachgerecht recycelt. Der Erlös geht an die AfB und die Naturschutzarbeit.
Sammeln Sie daher fleißig Handys und Smartphones für unsere saubere Umwelt und leisten dadurch einen aktiven Beitrag zur Wiedergewinnung von wertvollen Rohstoffen. Werden auch Sie Teil der
Sammelaktion – jeder Beitrag zählt!
SAMMELSTELLEN:
• Rathaus-Foyer, Marktplatz 1
• Ortsbüchereien in Hochberg, Hochdorf, Aldingen und Pattonville
Petra Ruppel vom NABU Remseck/Poppenwiler übergibt Herrn Pfarrer Dürr die Auszeichnung.
© Foto: Jutta Kozel
Mit der Aktion „Lebensraum Kirchturm“ setzt sich der NABU für die Sicherung von Nistplätzen bedrohter Arten ein. Denn Kirchtürme sind optimale Orte, um Brutstätten für Turmfalken, Fledermäuse, Schleiereulen, Dohlen und andere Arten einzurichten.
Am 09.10.2022 fand in der Schloßkirche in Remseck-Hochberg ein besonderer Gottesdienst statt. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Grünen Gockel, um den sich die Evangelische Kirchengemeinde Remseck bewirbt, wurden verschiedene Projekte der Stadt Remseck, der Landwirte und des NABU Remseck/Popppenweiler vorgestellt. Nach dem Gottesdienst wurde die Auszeichnung »Lebensraum Kirchturm« an Herrn Pfarrer Dürr verliehen. Herr Dürr und die Kirchengemeinde Neckargröningen erhalten diese Ehrung als Dank und Anerkennung des besonderen Engagements im Natur- und Artenschutz. So nisteten bereits Schleiereule, Turmfalke und Dohlen im Kirchturm
Am 08.10.2022 trafen sich 29 große und kleine fleißige Helfer zur Landschaftspflege in Poppenweiler.
Auf Roßberg im Zipfelbachtal wachsen einheimische Orchideenarten. Um diese zu erhalten, muss das Mähgut abgerecht werden. Die Familie Eppinger aus Hochdorf verwöhnte anschließend die Helfer nach getaner Arbeit mit einem leckeren Vesper. Auch wegen des schönen Wetter hatten alle viel Spaß.
Wir freuen uns schon auf die Aktion im nächsten Jahr!
© Text & Fotos: Stefan Hermanns
2020 habe wir im Haus der Bürger einen ganz tollen Vortrag von Herrn Dr. Zelesny über die Orchideen des oberen Filstals sehen können. Sehr schnell stand fest, dass wir diese tollen Pflanzen im Biotop bei einer Exkursion sehen wollen. 2022 war es dann soweit. Nach allen Querelen der letzten Jahre durch Corona, konnten wir jetzt endlich unsere Exkursion stattfinden lassen. Die Resonanz war groß, sodass wir leider die Anzahl an Teilnehmern begrenzen mussten.
Am Samstag 21.05. haben sich dann 21 Naturinteressierte am Treffpunkt Parkplatz Hexensattel zwischen Reichenbach im Täle und Unterböhringen eingefunden. Ziel war das Naturschutzgebiet Harrberg – Wasserberg.
Das rund 110 Hektar große Naturschutzgebiet Haarberg-Wasserberg im oberen Filstal ist eines der größten, vielfältigsten und am besten gepflegten Schutzgebiete im Landkreis Göppingen. Die Laubmischwälder, Wacholder Heiden, Gebüsch Zonen, Hecken, extensiv genutzte artenreiche Wiesen, Trockenrasen, Hangschutthalden und Trockengebüschen wechseln sich ab und sind Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Neben seltenen Tierarten wie zum Beispiel Rotflügeliger Schnarrschrecke und Segelfalter kommen im Naturschutzgebiet 26 verschiedene Orchideentaxa (und verschiedene Hybriden) vor, das ist fast die Hälfte aller Orchideentaxa in Baden-Württemberg.
Nach einer kurzen Begrüßung und einer Abstimmung der Wanderroute ging es dann auch ins Biotop, oder wie Herr Dr. Zelesny sagen würde, in seinen „Vorgarten“.
Weit mussten wir nicht laufen um der ersten Orchidee zu begegnen. Die Spannung war natürlich groß wie viele verschiedene Taxas wir am Ende der Exkursion zu Gesicht bekommen würden. Aber auch neben den Orchideen hat das Gebiet sehr viel zu bieten.
Nach unserer 4-stündigen Wanderung hieß es dann erstmal wieder Kräfte tanken im „Café Kussmaul“ im nahe gelegenen Ort Reichenbach im Täle. Dort gab es dann auch die Zeit das Gesehene in weiteren Diskussionen zu vertiefen. Auch die Liste der Orchideen, die wir blühend gesehen haben, durfte natürlich nicht fehlen.
1. Ohnsporn (Aceras anthropophorum)
2. Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis)
3. Weiße Waldvöglein (Cephalanthera damasonium)
4. Fuchs‘sches Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii)
5. Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum)
6. Große Zweiblatt (Listera ovata)
7. Vogel-Nestwurz (Neottia nidus-avis)
8. Hummel-Ragwurz (Ophrys holoserica)
9. Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera)
10. Spinnen-Ragwurz (Ophrys sphegodes)
11. Männliche Knabenkraut (Orchis mascula)
12. Helm-Knabenkraut (Orchis militaris)
13. Weiße Waldhyazinthe (Platanthera bifolia)
14. Spinnen-Ragwurz x Fliegen-Ragwurz
15. Spinnen-Ragwurz x Hummel-Ragwurz
Eine stattliche Anzahl verschiedener Orchideen stand am Ende auf unserer Liste. Und das alles in einem einzigen Naturschutzgebiet. Rundum ein toller Tag an dem sich das Wetter auch von seiner besten Seite gezeigt hat.
Der Dank geht natürlich hauptsächlich an Herrn Dr. Zelesny der die Exkursion sehr kurzweilig gestaltet hat. Wir hoffen natürlich, dass sich eine solche Veranstaltung nochmal wiederholen lässt.
Ein Risiko hat er allerdings auch erwähnt. Die Gefahr der Orchideensucht zu verfallen ist sehr groß. Oft reicht auch eine einzige Exkursion, um danach um ein wundervolles Hobby reicher zu sein.
© Fotos: Simon Stoll
Am einem Oktobersonntag traf sich die NABU –Ortsgruppe Remseck/ Poppenweiler bei schönstem Spätsommerwetter auf der NABU-Streuobstwiese in Neckargröningen zur Obsternte.
Kirschen, Zwetschgen, Pfirsiche, Mirabellen, Äpfel, Birnen und Quitten. Die Vielfalt ist groß auf der NABU-Obstwiese. Dazu gesellen sich noch Elsbeere und Speierling seitdem der NABU die Obstwiese in Remseck-Neckargröningen in Pflege hat. Nun stand Mitte Oktober noch die Ernte von Äpfeln und Quitten auf dem Programm.
Mit Obstpflückern, Rüttelstangen, Eimern und Säcken gewappnet hat am Vormittag zunächst die NAJU-Kindergruppe mit Hilfe von einigen Eltern die Ernte begonnen. Betreut werden sie von Silke Esslinger und Jacqueline Wahl, die als Natur- und Streuobstpädagogen den Kindern auch noch mehr vermitteln wollen: den Erhalt der Kulturlandschaft, die Wertschätzung der Natur und des Lebensraums der Obstwiesen für Tiere und Pflanzen, aber vor allem auch den Wert von ungespritztem Obst aus eigenem Anbau und den Genuss von seinen Produkten wie Apfel- und Quittensaft, Gelee, Apfelkuchen oder Apfelmus.
Fleißig sammelten die Kinder die Äpfel ein. Da gab es große und kleine, rote und gelbe, saftige und gut schmeckende, manch einer hatte seinen Lieblingsapfel gefunden. Von Brettacher bis Goldparmäne konnte die Vielfalt der Äpfel von den Kindern entdeckt werden. Das Obst wurde vom Baum gepflückt oder runtergeschüttelt und so waren nach einer Stunde Ernte schon fünf Säcke voll. Diese sollen bei der mobilen Saftpresse zu eigenem Apfelsaft gepresst werden. Die mobile Saftpresse ist ein Angebot der Grünen Nachbarschaft für Streuobstwiesenbesitzer. So können auch kleinere Obstmengen zu eigenem Saft verarbeitet werden, was einen Anreiz zur wenn auch manchmal mühsamen Obsternte darstellt.
Mit der Familiengruppe kamen am Nachmittag dann weitere acht Säcke Äpfel dazu. Schon die Kleinen mit 3 Jahren trugen fleißig ihre Eimerchen mit Äpfeln zu den Säcken. Zwei Quittenbäume wurden noch abgeerntet mit schätzungsweise 250 – 300 kg Ertrag! Auch diese sollen zu eigenem Saft gepresst werden. Bei der Mosterei Wolf in Poppenweiler wird bereits bei einer Mindestabgabe von nur 50 kg Obst eigener Saft gepresst und in Bag-in-Boxen abgefüllt.
Das Highlight des Tages war aber das Pressen von Apfelsaft mit der Handpresse unter Einsatz der Muskelkraft der Kinder. Nachdem die Äpfel von den Kindern gewaschen und geraspelt wurden, staunten sie nicht schlecht über den Strahl von frischem Apfelsaft, der aus der Handpresse in den Behälter lief. Das hat alle begeistert und wie alle fanden, hat der Saft ganz toll geschmeckt!
Während in der Kindergruppe Kinder ab 7 Jahren mitmachen dürfen, können sich Eltern mit jüngeren Kindern in der Familiengruppe um Jacqueline Wahl aktiv zeigen. Der NABU Remseck/ Poppenweiler freut sich auf jedes neue aktive Mitglied, da auch hier wie in vielen anderen Vereinen auch ein Generationenwechsel ansteht. Unter www.nabu-remseck.de können sich Interessenten über die Naturschutzarbeit der NABU-Ortsgruppe informieren. Wer sich für die Mitbetreuung bei der Kinder-, geplanten Jugend- oder Familiengruppe interessiert, ist herzlich eingeladen, einmal zum Schnuppern bei einem Gruppentreffen vorbeizukommen.
Silke Esslinger
Anfang Oktober steht beim NABU Remseck/Poppenweiler immer die Trockenrasenpflege am Rossberg an. Die Stadt Ludwigsburg mäht den Hang und wir rechen das Mähgut ab. Dies soll den Nährstoffeintrag auf dem für unsere Gegend seltenen Trockenrasen vermindern, damit Pflanzenarten wie u.a. Orchideen und Ackerwachtelweizen dort weiterhin ihren Lebensraum behalten können.
Am Vormittag fand jeweils eine Stunde mit der NAJU-Kindergruppe (Thema Wiese, Sophie Hille) und 1 Stunde Familiengruppe (Thema Eichhörnchen, Heidemarie Zeh) auf der Wiese am Zipfelbach statt. Anschließend wurde mit zahlreichen großen und kleinen Einsatzfreudigen (46 Personen!) in Rekordzeit der Rossberg abgerecht.
Anschließend luden wir alle Helfer*nnen zum gemeinsamen Vesper ein. Bis in den Nachmittag saßen wir beisammen.
Vielen Dank für den großartigen Einsatz!
J.W.
Bei sonnigem Herbstwetter kamen 29 Personen zur Führung von Joachim Haaß zu den fast vergessenen Baumarten am Lemberg wie Speierling, Elsbeere und Holzapfel.
Joachim beantwortete während der rund zweistündigen Begehnung viele Fachfragen zu diesem ausgefallenen Thema. Der Höhepunkt des Rundgangs fand am "Jägerhäusle" mit einer kulinarischen verkostung der Produkte dieser Baumarten statt. Es konnten Liköre, Edelbrände und Konfitüren.probiert werden.
P.R.
NABU Remseck/ Poppenweiler veranstaltet den Aktionstag „Treffpunkt Natur“ im NaturInfoZentrum Casa Mellifera in Ludwigsburg
Die Aktionstage „Treffpunkt Natur“ finden in Kooperation mit der Stadt Ludwigsburg und der Akademie für Natur und Umweltschutz Baden Württemberg statt. Die Ortsgruppe des NABU Remseck/ Poppenweiler nutzte den sonnigen Sonntag im September gerne, um sich mit ihrem breiten Spektrum dem interessieren Publikum vorzustellen.
„Lebensraum Obstwiese“ war das Thema des Tages. Viele aktive NABU-Mitglieder boten ein interessantes und abwechslungsreiches Programm, für das sich zahlreiche Besucher von Jung bis Alt den ganzen Tag über interessierten.
Zum Hintergrund: Die NABU-Gruppe pflegt seit kurzer Zeit in Remseck-Neckargröningen eine große Streuobstwiese. Neben dem regelmäßigen Baumschnitt und dem Mähen der Wiesen werden dort verschiedenste Biotopschutzmaßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt umgesetzt. Und nicht nur das – auch die Umweltbildung für Kinder kommt nicht zu kurz. In der Ortsgruppe kümmern sich ausgebildete Natur- und Streuobstpädagogen darum, dass das Wissen um die Obstwiesen weitervermittelt wird.
Die ganze Bandbreite wurde am Aktionstag dargestellt. Joachim Haas informierte über die Verwendung von den Wildobstbäumen Elsbeere, Speierling und Eberesche. Als Mitglied des „Förderkreises Speierling“ sorgt er sich persönlich um Nachzuchten und Anpflanzungen von Bäumen rund um Remseck und Ludwigsburg. Auf Obstwiesen kann die Pflanzung für den Erhalt der Artenvielfalt und als Alternative zu Apfel und Birne sehr empfohlen werden. In Wäldern haben Elsbeere und Speierling auch eine ökonomische Bedeutung. Mit einem 10mal höheren Holzpreis gegenüber der Buche ist die Elsbeere das teuerste Holz aus deutschen Wäldern erzählt Joachim Haas den interessierten Besuchern. Neben Möbeln wird auch Hochprozentiges aus den edlen Wildobstsorten hoch gehandelt.
Die Eulenfachfrau Petra Ruppel erläuterte an ihrem Ausstellungstisch den Besuchern das Steinkauzprojekt der NABU-Gruppierung. Zahlreiche Mitglieder engagieren sich gemeinsam für die Betreuung von über 100 Steinkauzröhren, die auf der Gemarkung von Remseck und Poppenweiler in den Streuobstwiesen zur Förderung der Steinkauzpopulation verteilt sind.
In der Neckargröninger Obstwiese haben die NAJU-Kinder bereits dafür gesorgt, dass sich Wildbienen wohl fühlen. Die Bestäuberleistung in Obstwiesen durch Wildbienen ist enorm erzählt Jacqueline Wahl. Verschiedene Nisthilfen können den geflügelten Tierchen angeboten werden und diese hat Jacqueline Wahl zur Ansicht mitgebracht. Ob Schneckenhaus, Schilf- und Bambusrohr, Totholz oder Tonniststein – es gibt verschiedene Möglichkeiten den Wildbienen zu helfen. Nicht zu vernachlässigen ist aber ein ausreichendes Blühangebot in der Nahumgebung der Nistplätze der Wildbienen.
Klaus und Barbara Rüdenauer, bekannt für ihre fachkundigen botanischen Exkursionen, ihre schönen Naturfotografien und Gründungsmitglieder der Ortsgruppe, haben für den Aktionstag eine interessante Fotozusammenstellung gezeigt über den Lebensraum Obstwiese und die Tätigkeiten der NABU-Gruppe wie Exkursionen, Führungen, Arbeitseinsätze, Kindergruppe, Familiengruppe usw.
Renate Mais, Werner Kuhn und Renate Hay, auch „alte Hasen“ der Ortsgruppe und viele, viele Jahre aktiv mit dabei, informierten die Besucher über den NABU und verteilten Informationsbroschüren.
Solange die Eltern Kaffee tranken, kamen die besuchenden Kinder auch auf ihre Kosten. So konnten Sie bei den NAJU´s, das ist Jugend im NABU, verschiedene Apfelsorten testen und an der Schälmaschine um die Wette Apfelschalenschlangen herstellen. Bei der angehenden Streuobstpädagogin Jutta Kozel konnte man sich über den Vogel des Jahres, den Star informieren. Gesangshörproben, Ausmalbilder und ein Futtersuchspiel à la Starenart begeisterte die Kinder. Naturpädagogin Silke Esslinger, die gemeinsam mit Jacqueline Wahl die NAJU-Kindergruppe leitet, hatte ein naturpädagogisches Programm über die Heilpflanze Spitzwegerich vorbereitet. Zwei gut besuchte Kindergruppen machten sich mit ihr auf den Weg in die Wiesen rund um den Hungerberg auf der Suche nach dem Spitzwegerich, der nicht nur als Erste-Hilfe-Pflanze bei Stichen sondern auch als Hustensirup wertgeschätzt wird.
Wer sich gut informiert hatte, konnte bei einem Obstwiesenquiz einen netten Preis gewinnen. Unterstützt wurde der Aktionstag durch den Freundeskreis Casa Mellifera, der Kaffee und Kuchen anbot. Ein gelungener Tag – das findet die Ortsgruppe!
Wer weitere Informationen über die Gruppe, die Möglichkeiten zur Mithilfe oder Mitmachmöglichkeiten für Kinder haben möchte, melde sich unter naburemseck@gmx.de.
S.E.